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Herzlich Willkommen!

Schön, dass Sie vorbei schauen. Hier sind Sie richtig, wenn …

  • Sie an den Folgen einer Schädigung des Gehirns (z.B. nach Schlaganfall, Unfall etc.) leiden oder Angehörige:r sind,

  • Sie psychologische Unterstützung, Hilfe in behördlichen Angelegenheiten oder anderweitige Informationen benötigen und

  • Sie mit anderen Betroffenen oder Angehörigen in Kontakt und Austausch kommen möchten, z.B. in Klein- oder Selbsthilfegruppen, Freizeiten, Seminaren.

Wir stehen Ihnen mit unseren Angeboten zur Seite, um Ihnen neue Perspektiven zu öffnen. Kontaktieren Sie uns gerne unter  Tel. 0931 299750 oder per E-Mail unter info@aphasie-unterfranken.de

Ihr Zentrums-Team

Ein bisschen was geht immer“ – unter diesem Motto fand unsere Bewegungsaktion für Betroffene im Würzburger Ringpark statt. Viele zufriedene Gesichter zeigten uns am Ende des Projekts: Ein bisschen was geht tatsächlich immer und in der Gemeinschaft auch ein bisschen mehr!

Aktuelles

Save the date: Würzburger Aphasie-Tage

Vom 19. bis 21. März 2026 ist es wieder so weit:
Therapierende, Betroffene und Angehörige treffen sich live und vor Ort in der Neuen Universität Würzburg!

Freuen Sie sich auf Ausstellungen, Vorträge, Podiumsdiskussionen und einen inspirierenden Austausch auf Augenhöhe.

Unser Team steckt mitten in den Vorbereitungen. Sobald das Programm und die Ausstellerunterlagen fertiggestellt sind, erhalten Sie alle wichtigen Informationen von uns. Tragen Sie sich den Termin gerne schon jetzt in Ihren Kalender ein!

Im ersten Beitrag finden Sie einen Spendenaufruf von Prof. i.R. Dr. Walter Huber, welchen wir Ihnen ans Herz legen möchten.

Notfalldose

Kennen Sie schon die Notfalldose?

Eine Notfalldose ist ein kleiner Behälter, der wichtige medizinische Informationen über eine Person enthält. Darin stehen bestehende Erkrankungen, Medikamente, Allergien oder Kontaktdaten von Angehörigen. Sie wird in der Kühlschranktür aufbewahrt, da dies ein Ort ist, den Rettungskräfte leicht finden können. Ein Aufkleber an der Wohnungstür und am Kühlschrank weist auf die Existenz der Notfalldose hin. Im Notfall können Sanitäter so schnell lebenswichtige Informationen erhalten und gezielt helfen.

Hier klicken, um mehr Informationen zur Notfalldose zu erhalten.

Barrierefreies Taxi für alle in Würzburg

In Würzburg gibt es ab jetzt das „Barrierefreie Taxi für alle“. Alle Informationen finden Sie im Flyer.
Sie müssen auf den folgenden Link klicken, um den Flyer ansehen zu können:

Barrierefreies Taxi für ALLE in Würzburg

AZU-Seminar 2025: „Perspektiven leben – zwischen Klang und Stille“

Ort: Augsburg – Hotel am alten Park
Zielgruppe: Betroffene nach erworbener Hirnschädigung
Leitung: Beate Hechtle-Frieß & Thomas Hupp
Beginn: 5. November 2025 um 12:30 Uhr
Ende: 7. November 2025 gegen 13:00 Uhr

Teilnahmegebühren:

Die Teilnehmergebühr beträgt € 129 pro Person im Einzel- bzw. € 109 im Doppelzimmer für Seminar, Unterkunft & Vollpension. Überweisung auf: AZU, Sparkasse Mainfranken, IBAN: DE62 7905 0000 0000 0260 88, Stichwort: „Seminar 2025“. Fördermitglieder der „Gesellschaft für Aphasie in Unterfranken“ zahlen 10 Euro weniger! Die Anmeldung ist erst nach der Überweisung gültig.

Bitte klicken Sie auf den folgenden Link. Füllen Sie das Dokument aus und senden Sie es uns bitte zu:

AZU-Seminar Augsburg 2025

Peer-to-Peer-Unterstützung: Digitale Vernetzung bei Aphasie zur Steigerung der Lebensqualität (PeerPAL)

Was ist PeerPAL?

PeerPAL ist ein digitales soziales Netzwerk in Form einer App, entwickelt für Menschen mit Aphasie.
Ziel der App ist es, eine Steigerung der Lebensqualität sowie eine Verbesserung der sozialen Partizipation zu erreichen.

Wie sieht die App aus?

Man kann Freunde finden, in Chats schreiben und gemeinsame Aktivitäten planen. Die Oberfläche der App ist übersichtlich und es gibt verschiedene Hilfen für die Nutzenden. Dazu gehören z.B. Textbausteine in der Chatfunktion und Hilfevideos, um sich die einzelnen Funktionen anschaulich und Schritt-für-Schritt in leichter Sprache erklären zu lassen.

Was sind die Hauptergebnisse der Studie?

Für die Gesamtgruppe an Teilnehmenden konnte eine signifikante Verbesserung in der Lebensqualität festgestellt werden. Im Vergleich mit der Wartezeit wurde herausgefunden, dass in der Wartephase keine signifikante Veränderung aufgetreten ist. Daher ist es naheliegend, dass der Effekt durch die Intervention (App-Nutzung) aufgetreten ist. Zudem haben wir erste Erkenntnisse zum Nutzungsverhalten der App erhalten. Zusätzlich wurden erste Anhaltspunkte für mögliche Wirkmechanismen in Bezug auf die festgestellten Verbesserungen in der Lebensqualität herausgefunden. Auch mittels der Interviews erhielten wir positive Bewertungen der App. So sagte
beispielsweise eine Teilnehmerin über die App: „Aber, also, Aktivitäten ist, finde ich gut. Also, das war richtig toll.“ Ein Teilnehmer schilderte, dass ihm der Kontakt zu Peers geholfen habe: „Dann machst du Video Call mit (Name eines anderen Teilnehmers) oder die Anderen. Nur schonmal ne halbe Stunde quatschen und dann ja dann fühlst dich auch ’n bisschen besser, ja.“

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